KI als Gamechanger im Einrichtungshandel: So können Einrichtungshäuser mit künstlichen Intelligenzen ihre Effizienz steigern

Von der Lagerver­wal­tung über die Opti­mierung des Kun­den­er­leb­niss­es bis hin zur Per­son­alpla­nung bieten KI-basierte Lösun­gen ein enormes Poten­zial, um Ein­rich­tung­shäuser effizien­ter zu machen. Den­noch zögern viele Unternehmen, KI-basierte Lösun­gen einzuset­zen – und ver­schenken damit wertvolle Möglichkeiten.

“Eine sorgfältige Inte­gra­tion von kün­stlich­er Intel­li­genz in die vorhan­de­nen Prozesse ist der Schlüs­sel zum Erfolg”, sagt Robert Kirs, Branchen­part­ner für mit­tel­ständis­che Indus­trie­un­ternehmen. “Unternehmen, die keine KI nutzen, wer­den in den kom­menden Jahren mit erhe­blichen Prob­le­men kon­fron­tiert sein – ein Trend, der bere­its jet­zt spür­bar ist.” Entsprechend wichtig sei es, die Chan­cen von kün­stlich­er Intel­li­genz frühzeit­ig zu erken­nen. Wie Ein­rich­tung­shäuser mit kün­stlichen Intel­li­gen­zen eine völ­lig neue Ebene der Effizienz erre­ichen, ver­rät Robert Kirs in diesem Beitrag.

Effizien­zsteigerun­gen durch den geziel­ten Ein­satz von KI-Systemen

Die Möglichkeit­en der kün­stlichen Intel­li­genz für Ein­rich­tung­shäuser scheinen end­los zu sein – voraus­ge­set­zt, die KI wird richtig einge­set­zt. Um effizien­ter zu arbeit­en und für Kun­den attrak­tiv zu wer­den, reichen dabei schon kleine Änderun­gen in den Prozessen.

Ein gutes Kun­den­er­leb­nis dank KI 

Einige Ein­rich­tung­shäuser machen es bere­its vor. Sie ermöglichen Kun­den mith­il­fe von KI-Tools, Räume zu pla­nen und einzuricht­en — entwed­er in virtuellen, fik­tiv­en Räu­men oder sog­ar über den eige­nen Raum, der nur ges­can­nt wird und dann in der App ein­gerichtet wer­den kann. Das ist beson­ders prak­tisch, wenn die eigene Vorstel­lungskraft ein­mal nicht aus­re­icht, sich einen Raum ein­gerichtet vorzustellen. Über diese Funk­tion erhält man ein sehr real­is­tis­ches Bild davon, wie ein Raum nach­her tat­säch­lich ausse­hen kön­nte. Beson­ders prak­tisch ist, dass Ein­rich­tung­shäuser solche Pro­gramme auch mit per­sön­lichen Pro­duk­tempfehlun­gen verknüpfen kön­nen. KI kann in diesem Fall anhand gesam­melter Kun­den­dat­en und auf Basis des Kaufver­hal­tens Pro­duk­te empfehlen, die ganz auf die indi­vidu­ellen Vor­lieben und Bedürfnisse eines Kun­den zugeschnit­ten sind.

Lager­hallen smart verwalten

Darüber hin­aus kön­nen KI-Sys­teme auch im Bere­ich der Logis­tik zu mehr Effizienz beitra­gen. Ein­rich­tung­shäuser kön­nen auf Basis von KI-Pro­gram­men ihren Bestand in Echtzeit überwachen und ver­wal­ten, um sicherzustellen, dass Pro­duk­te immer ver­füg­bar sind. Durch den Ein­satz von KI kann das Ein­rich­tung­shaus so bess­er Vorher­sagen tre­f­fen, wann Pro­duk­te nachbestellt wer­den müssen, was zu ein­er effizien­teren Lager­hal­tung führt. Eine gezielte Pla­nung ermöglicht eine bessere Liq­uid­ität und verbessert langfristig den Cash­flow. Eben­so beim The­ma Retouren­man­age­ment kann KI Ein­satz find­en. Über Klas­si­fizierungs-Apps kön­nen Ver­san­drück­läufer beispiel­sweise effizien­ter und schneller bew­ertet werden.

Intel­li­gente Tech­nolo­gien stellen die Zukun­ft des Ein­rich­tung­shan­dels dar

Zusät­zlich kön­nen KI-Sys­teme auch im Bere­ich der Ver­wal­tung – ein­schließlich Buch­hal­tung, Ver­trieb und Mar­ket­ing – effizient einge­set­zt wer­den. Intel­li­gente Date­n­analy­sen, Automa­tisierung von Buch­hal­tung­sprozessen und gezielte Kun­de­nansprachen sind nur einige Beispiele für den Mehrw­ert, den kün­stliche Intel­li­genz in diesem Zusam­men­hang bieten kann. In der Buch­hal­tung kön­nen Unternehmen einiges an Zeit eins­paren – etwa durch das automa­tis­che Zuord­nen von Bele­gen zu Bank­transak­tio­nen. Zusät­zlich kön­nen Ein­rich­tung­shäuser die zahlre­ichen Optio­nen im Bere­ich der KI für ihr Mar­ket­ing nutzen, zum Beispiel beim Schreiben geeigneter Texte für die Web­seite, Wer­beanzeigen und Prospekte.

Faz­it

Der gezielte Ein­satz von KI im Ein­rich­tung­shan­del bietet also zahlre­iche Möglichkeit­en, Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und Wet­tbe­werb­svorteile zu erlan­gen. Zudem kann den Kun­den mit ihrer Unter­stützung ein verbessert­er Ser­vice geboten wer­den. Ein­rich­tung­shäuser soll­ten daher nicht zögern, die Chan­cen, die KI als trans­for­ma­tive Tech­nolo­gie bietet, voll auszuschöpfen. So sind sie bestens gerüstet, um den Her­aus­forderun­gen des dig­i­tal­en Zeital­ters gerecht zu wer­den – und ihre Posi­tion am Markt kon­tinuier­lich weit­er auszubauen.

Über Robert Kirs:

Robert Kirs ist Grün­der und Geschäfts­führer der Social Media Schwaben GmbH. Als Branchen­part­ner für mit­tel­ständis­che Indus­trie­un­ternehmen trägt das Team rund um Kirs seinen Beitrag zu ein­er starken deutschen Wirtschaft bei. Denn es sind diese Betriebe, die als wichtiger Motor dienen: Mit­tel­ständis­che Unternehmen bieten zahlre­iche Arbeit­splätze und sich­ern somit die Exis­tenz viel­er Men­schen — und sie stellen ganz neben­bei ein Berufs­feld mit großer Inno­va­tion­skraft dar. Damit es ihnen auch zukün­ftig gut geht, unter­stützt Robert Kirs mit einem ganzheitlichen Konzept, rund um The­men wie langfristige Neukun­den- und Mitar­beit­ergewin­nung, nach­haltiges Wach­s­tum, Wet­tbe­werb­s­fähigkeit und Absicherung in der Zukun­ft. Weit­ere Infor­ma­tio­nen unter: https://www.socialmedia-schwaben.de/