Countdown für den Wettbewerb Digitale Orte 2024
Digitale Innovationen ins Rampenlicht stellen, die eine Gemeinde oder eine ganze Region voranbringen und das Potenzial haben, in zahlreichen ländlichen Regionen in ganz Deutschland genutzt zu werden – das ist das erklärte Ziel von Digitale Orte. Zum bereits dritten Mal zeichnen Deutsche Glasfaser und Deutschland – Land der Ideen mit dem Wettbewerb wegweisende Initiativen, Projekte, Kommunen sowie Vorreiterinnen und Vorreiter aus, die den Wandel im ländlichen Raum erfolgreich gestalten. Denn es sind genau diese Entwicklungen und Ideen, die langfristig die Lebensqualität in den Regionen stärken. Bewerbungen sind unter www.digitale-orte.de noch bis zum 2. Juli in den Kategorien Bildung, Kultur & Soziales, Gesundheit, Mobilität & Infrastruktur, Smarte Kommune und Verwaltung möglich. In diesen Handlungsfeldern sehen die Initiatoren den höchsten Digitalisierungsbedarf und das größte Potenzial.
Am 14. Mai fiel der Startschuss für Digitale Orte 2024. Die diesjährige Ausgabe des Wettbewerbs findet erneut unter der Schirmherrschaft von Daniela Kluckert, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr und Mitglied des Bundestags, statt. Aus allen Einreichungen wählt eine hochkarätige Jury 18 Finalistinnen und Finalisten aus. Und bereits diese gehören zu den Gewinnern: Denn gemeinsam mit dem Partner-Netzwerk organisiert das Wettbewerbsteam von Deutsche Glasfaser und Deutschland – Land der Ideen ein Programm aus Workshop und Coaching für die Finalistinnen und Finalisten. Der Wettbewerb findet in diesem Jahr wieder mit der Unterstützung starker Partner statt: Dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG), der Carl-Zeiss-Stiftung, dem Deutschen Landkreistag, dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, dem Gigabitbüro des Bundes, Microsoft, dem Netzwerk junge Bürgermeister*innen, TLGG, dem Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) sowie dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH).
Die Preisträgerinnen und Preisträger der letzten Jahre haben bereits gezeigt, welche positiven Auswirkungen Digitalisierungsprojekte auf das Leben und Miteinander im ländlichen Raum haben: So können Freiwillige Feuerwehren mit digital visualisierten Einsatzdepeschen auf dem Weg zum Brandort einen besseren Überblick über die Gegebenheiten vor Ort erhalten, die Straßeninfrastruktur auch in ländlichen Regionen anhand eines intelligenten Straßenmanagementsystems regelmäßig erfasst und so besser in Stand gehalten werden oder auch hilfebedürfte Menschen Dank technisch-digital gestützter Lösungen in ihrem eigenen Wohnumfeld bedarfsgerecht unterstützt werden und so länger in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben.
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Deutschland – Land der Ideen
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