Best of Breed löst Portas Wachstumsprobleme

Por­ta Möbel aus Por­ta West­fal­i­ca, eines der größten, fam­i­lienge­führten Ein­rich­tung­sun­ternehmen Deutsch­lands, hat sich für den Ein­satz der PIM-Soft­ware von Con­tentserv entschieden.

Aus sein­er bish­eri­gen Prod­uct Infor­ma­tion Man­age­ment (PIM)-Software war Por­ta Möbel lange her­aus­gewach­sen, eine Erneuerung war über­fäl­lig. So berichtete es uns Thorsten Kowitz, CIO der Gruppe. Das bei Por­ta bish­er genutzte Sys­tem war ursprünglich gar nicht als PIM gedacht, es diente zur Erstel­lung von Print-Wer­be­fly­ern und wurde vom Her­steller auf Wun­sch von Por­ta sukzes­sive an die Wün­sche von Por­ta angepasst.

Es kon­nte nicht frei kon­fig­uri­ert wer­den, ein Manko im Zeital­ter der Online-Shops. Als PIM zweck­ent­fremdet und ver­bo­gen, musste eine Alter­na­tive für das Alt­sys­tem her. Auch das vorhan­dene ERP-Sys­tem kon­nte die kom­plex­en Auf­gaben nicht übernehmen, denn es kon­nte längst nicht mehr alle Pro­duk­t­dat­en ver­wal­ten, die man heute benötigt.

Wegen der vie­len Hochvari­anten­pro­duk­te in der Möbel­branche war Por­ta zunächst skep­tisch, ob unsere Lösung die Por­ta-Vielfalt auch tat­säch­lich abbilden kann. Schon bei ein­er einzel­nen Couch gibt es etwa Holzfüßchen, Alu­mini­um- und Edel­stahlfüße zur Auswahl und prak­tisch jede Küche ist ein Einzel­stück. Doch let­ztlich kon­nten wir die tra­di­tions­be­wussten „Por­tan­er“ von unserem Sys­tem überzeugen.

Für ihre Online-Shops braucht das Unternehmen für jeden einzel­nen ihrer über 400.000 Artikel umfassende Infor­ma­tio­nen, um sie angemessen präsen­tieren zu kön­nen. Der Aufwand, alle Dat­en stets aktuell zu hal­ten, ist ohne ein funk­tion­ieren­des, zeit­gemäßes Sys­tem aber kaum noch zu leisten.

Nach ein­er Markt- und Anbi­eter­analyse hat sich Por­ta für unser PIM entsch­ieden. Nun gibt es bei Por­ta mit Con­tentserv einen stan­dar­d­isierten Prozess für die Kun­den­in­for­ma­tion über jedes ange­botene Pro­dukt sowie klar definierte Regeln für Kat­e­gorien und Attribute statt des bish­eri­gen organ­isch gewach­se­nen „Wild­wuch­ses“. Es gibt nun feste Vor­gaben, welch­es Attrib­ut wofür ste­ht, an welche Stelle im Sys­tem es gehört und wie es benan­nt wer­den muss. Nun hängt die Einord­nung der Pro­duk­te nicht mehr vom einzel­nen Mitar­beit­er und sein­er per­sön­lichen Ein­schätzung ab.

Die Anforderun­gen im E‑Com­merce-Bere­ich wach­sen ras­ant. Por­tas Ziel war es, die Waren schneller und effizien­ter in ihre Shops und auf die Fläche zu brin­gen. Por­ta prof­i­tiert heute von opti­mierten Prozessen, weil es seine Dat­en kon­sis­ten­ter im Griff hat.

Con­tentserv ist aber noch weit mehr als rein­er Daten­liefer­ant für alle E‑Com­merce-Kanäle. Durch die verbesserte Pro­duk­t­daten­qual­ität erhöht Por­ta nicht nur die Qual­ität sein­er Inhalte und kann seine Ziel­gruppe bess­er und indi­vidu­eller ansprechen: Durch Analyse-Möglichkeit­en des Nutzerver­hal­tens bekommt Por­ta ein besseres Ver­ständ­nis der Kun­den und kann Inhalte noch bess­er an die Kun­den­in­ter­essen anpassen.

Kon­takt

Michael Kugler
Chief Exec­u­tive Offi­cer (CEO)
Contentserv
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