Viele Unternehmen würden gerne auf Basis klarer Fakten, die auf tagesaktuellen Daten basieren, ihre Entscheidungen treffen.
Sind dafür die nötigen Grundlagen geschaffen (siehe Feedback Daten/ Business Intelligence), weicht die Freude über die neuen, aussagekräftigen Reports zu einem Themenbereich oder zum ersten abteilungsübergreifenden Cockpit schnell einem Gefühl der Überforderung.
Welche Hürden in der praktischen Anwendung bestehen?
Auf die erste Ebene der Feedbackdaten-Erzeugung folgt somit eine zweite – wiederkehrende Fehler oder Probleme müssen anhand ihrer jeweiligen Charakteristik erkannt oder gar in Qualität und Auswirkung bewertet werden. Auf dieser Basis lässt sich zumindest die “Spreu vom Weizen” trennen und der Blick auf die Lösung der dringlichsten und wichtigsten Themen fokussieren.
Aber dann…:
- Wer geht nun all diesen Themen nach?
- Wer erkennt, dass ein Problem aufgetreten und noch nicht abgestellt wurde?
- Wer kontrolliert den Kontrolleur?
- Und wie behalten alle den Elan, die Probleme abzustellen, statt immer wieder zu erklären, warum das so ist?
Auch wenn nicht alles hierdurch digital zu lösen ist – entsprechende
entsprechende Hilfsmittel in Ihren Systemen sind ein wichtiger Schlüssel für den Erfolg.
Was ist der Schlüssel, um die nötige Ausgangsbasis schnell aufzubauen?
Systeme müssen helfen, die auf Ihre Ziele ausgerichteten Workflows durchzuführen, einzuhalten und automatisch auf Basis der gesammelten Feedbackdaten und KPI-Alerts die richtigen Aktionen durch Mitarbeiter einzufordern oder wo möglich sogar im Hintergrund, also ohne Interaktion mit Ihrem Personal, auszulösen.
Bestehende Prozesse und Systeme müssen dabei schnell eingebunden werden können. Es hilft nichts, wenn der Wunsch nach einer wissensbasierten Geschäftssteuerung nun mit einer mehrjährigen Betriebspause oder einem komplettem Austausch Ihrer Systeme verbunden wäre.
Warum ist die Kooperation von Geschäftspartnern beim Datenaustausch wichtig?
Zudem wäre selbst dieser utopische Ansatz nichts wert, denn wie im Bereich „Feedbackdaten und BI“ vorgestellt, ist vor allem der intensive Austausch von Daten zwischen den Geschäftspartnern in einer vernetzten und komplexen Wertschöpfungskette entscheidend. Ggf. müssen Ihre Systeme in Zukunft sogar mit externen KPI und Datenquellen vernetzt und versorgt werden können – ohne diese relevanten Feedbackdaten dabei lokal im eigenen Betrieb zu speichern.
Was ist der Schlüssel, um die nötige Ausgangsbasis schnell aufzubauen?
Systeme müssen helfen, die auf Ihre Ziele ausgerichteten Workflows durchzuführen, einzuhalten und automatisch auf Basis der gesammelten Feedbackdaten und KPI-Alerts die richtigen Aktionen durch Mitarbeiter einzufordern oder wo möglich sogar im Hintergrund, also ohne Interaktion mit Ihrem Personal, auszulösen.
Bestehende Prozesse und Systeme müssen dabei schnell eingebunden werden können. Es hilft nichts, wenn der Wunsch nach einer wissensbasierten Geschäftssteuerung nun mit einer mehrjährigen Betriebspause oder einem komplettem Austausch Ihrer Systeme verbunden wäre.
Warum ist die Kooperation von Geschäftspartnern beim Datenaustausch wichtig?
Zudem wäre selbst dieser utopische Ansatz nichts wert, denn wie im Bereich „Feedbackdaten und BI“ vorgestellt, ist vor allem der intensive Austausch von Daten zwischen den Geschäftspartnern in einer vernetzten und komplexen Wertschöpfungskette entscheidend. Ggf. müssen Ihre Systeme in Zukunft sogar mit externen KPI und Datenquellen vernetzt und versorgt werden können – ohne diese relevanten Feedbackdaten dabei lokal im eigenen Betrieb zu speichern.
Wer engagiert sich aktiv in Aufbau und Weiterentwicklung des Themas?
Um solcherart Infrastrukturen zu ermöglichen und die Branche darauf vorzubereiten, ist sicher noch viel technische Arbeit nötig. Aber auch die organisatorische und politische Arbeit ist ein Fokus-Thema. Die vier Branchenorganisationen engagieren sich massiv, die Anforderungen an einen vertrauenswürdigen und kontrollierbaren Datenaustausch zu evaluieren und die Architektur für die technische als auch organisatorische Infrastruktur zu einem nachhaltigen und branchenweit akzeptierten Betriebsmodell zu erarbeiten.
Wenn Sie mehr über die Arbeit in diesem Bereich erfahren oder sich selbst als Pilotpartner engagieren möchten, nehmen Sie bitte den Kontakt mit uns auf.
MICH INTERESSIERT DIESES THEMA!
Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören: