Neues KI-Buch für Topmanager

Hochkarätiges Autorenteam ver­mit­telt 360-Grad-Run­dum­blick über Kün­stliche Intelligenz

Neue Man­age­mentlit­er­atur: „Kün­stliche Intel­li­genz für Entschei­der – Was Sie als Vor­stand, Geschäfts­führer, Auf­sicht­srat oder Beirat über Kün­stliche Intel­li­genz wis­sen soll­ten“, Andreas Drip­ke, Andreas Ren­ner, Prof. Dr. Alexan­der Richter, Dr. Har­ald Schön­feld, Prof. Dr. Sebas­t­ian Thrun, Dr. Horst Walther; Vor­wort: Matthias Hohensee; 220 Seit­en, ISBN 978–3‑98674–078‑8, Gemein­schaft­spro­duk­tion der Stein­beis Augs­burg Busi­ness School und der UNO-Denk­fab­rik Diplo­mat­ic Council.

Online-Buchvorstel­lung mit allen Autoren am 29. Juni um 18:30 Uhr:

Ein hochkarätiges Autorenteam hat den aktuellen Stand und die Zukun­ft­saus­sicht­en von Kün­stlich­er Intel­li­genz für das Top­man­age­ment unter die Lupe genom­men. Mit diesen Worten posi­tion­ieren die Stein­beis Augs­burg Busi­ness School und die UNO-Denk­fab­rik Diplo­mat­ic Coun­cil ihr neues gemein­sames Buch „Kün­stliche Intel­li­genz für Entschei­der“. Im Unter­ti­tel „Was Sie als Vor­stand, Geschäfts­führer, Auf­sicht­srat oder Beirat über Kün­stliche Intel­li­genz wis­sen soll­ten“ wird die Ziel­gruppe klar umris­sen. Inter­es­sant ist die Lek­türe aber sicher­lich für alle Unternehmenslenker, Führungskräfte, Man­age­ment­ber­ater und Inter­im Man­ag­er sowie alle, die an den wirtschaftlichen Auswirkun­gen der KI-Entwick­lung inter­essiert sind oder beru­flich davon betrof­fen sein werden.

Die Beson­der­heit des Buch­es liegt nicht nur in der Ziel­gruppe, son­dern vor allem in der Autoren­gruppe. Der Kreis der Autoren stellt mit Andreas Drip­ke, Andreas Ren­ner, Prof. Dr. Alexan­der Richter, Dr. Har­ald Schön­feld, Prof. Dr. Sebas­t­ian Thrun und Dr. Horst Walther eine bemerkenswerte Mis­chung renom­miert­er Wis­senschaftler, Unternehmer und Top­man­ag­er dar. Sie geben über fundierte Analy­sen und weitre­ichende Prog­nosen hin­aus klare Hand­lungsempfehlun­gen, wie Führungskräfte an das The­ma herange­hen soll­ten, um die Chan­cen der KI zu nutzen und die Risiken zu minimieren.

Am 29. Juni um 18:30 Uhr stellen die Autoren ihr Werk online vor. Link zur Anmel­dung für die Buchvorstel­lung: www.diplomatic-council.org/de/kifuerentscheider.

Autorenteam vermittelt globalen Rundumblick über KI

Andreas Drip­ke nimmt als Exec­u­tive Chair­man der UNO-Denk­fab­rik Diplo­mat­ic Coun­cil regelmäßig an nicht-öffentlichen Sitzun­gen der Vere­in­ten Natio­nen teil und hat seine Erken­nt­nisse bis­lang in rund 40 Sach­büch­ern unter anderem über Kün­stliche Intel­li­genz veröf­fentlicht. Dieser glob­ale UNO-Blick­winkel ist in das neue Buch eingeflossen.

Andreas Ren­ner ist Geschäfts­führer und Akademis­ch­er Direk­tor der Stein­beis Augs­burg Busi­ness School, ein­er Kader­schmiede für das C‑Lev­el-Man­age­ment. Daher weiß er genau, welche Infor­ma­tio­nen Entschei­der der oberen Ebene benötigen.

Dr. Alexan­der Richter ist Pro­fes­sor für Wirtschaftsin­for­matik an der Vic­to­ria Uni­ver­si­ty of Welling­ton in Neusee­land. Er ist assozi­iert­er Her­aus­ge­ber führen­der, wis­senschaftlich­er Jour­nals und Kon­feren­zen. Zudem berät er Organ­i­sa­tio­nen in Europa und Aus­tral-Asien über Dig­i­tale Trans­for­ma­tion und bringt damit einen anwen­dungsnah-akademis­chen, glob­alen Blick­winkel ins Buch ein.

Dr. Har­ald Schön­feld gilt als „Königs­mach­er” für Auf­sicht­sräte, Beiräte und Inter­im Man­ag­er. Alle drei Beruf­s­grup­pen zeich­nen sich dadurch aus, dass sie in sehr unter­schiedlichen Unternehmen engagiert sind und über ein bre­it gefächertes Know-How ver­fü­gen. Dieser Erfahrungss­chatz ist eben­falls in das Buch eingeflossen.

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Sebas­t­ian Thrun hat die KI-Entwick­lung maßge­blich geprägt. Der ins Sil­i­con Val­ley aus­ge­wan­derte Deutsche über­nahm den KI-Lehrstuhl an der Stan­ford Uni­ver­si­ty. Zu seinen Stu­den­ten gehörte u.a. Sam Alt­man, der CEO von Ope­nAl. Bei Google legte er als Vice Pres­i­dent gemein­sam mit Lar­ry Page die Basis für die KI-Entwick­lung. Viele weit­ere Tech-Größen wie Jeff Bezos und Elon Musk zählen zu seinem Fre­un­deskreis. Seine Autoren­schaft ver­lei­ht dem Buch eine hohe Authentizität.

Dr. Horst Walther hat unter anderem Infor­matik studiert und drei viel beachtete Sach­büch­er über KI geschrieben. Er spricht unter anderem chi­ne­sisch und ver­fol­gt die KI-Entwick­lung in Chi­na aus erster Hand.

Das Vor­wort hat Matthias Hohensee ver­fasst, Bureau Chief Sil­i­con Val­ley der WirtschaftsWoche.

„Die Sicht aus Europa, den USA, Chi­na und Aus­tral-Asien ver­lei­ht dem Werk einen 360-Grad-Run­dum­blick über Kün­stliche Intel­li­genz“, erk­lärt Hang Nguyen, die Gen­er­alsekretärin des Diplo­mat­ic Coun­cil, die eine Präam­bel zum Werk ver­fasst hat und in deren Ver­lag des Buch erschienen ist (Her­aus­ge­ber: Andreas Ren­ner, Dr. Har­ald Schönfeld).

KI-Einführung in Unternehmen mit Checkliste

Das neue KI-Werk span­nt einen weit­en Bogen über das The­ma. „Chat­G­PT ist erst der Anfang“ heißt es bere­its im ersten Kapi­tel. Präg­nant beschreiben die Autoren, was heutige KI-Sys­teme neben dem Gener­ieren von Tex­ten schon alles kön­nen („Abitur­niveau“). Dabei geht es nicht etwa nur um KI-gener­ierte Bilder und Videos, son­dern beispiel­sweise auch um Sprach­com­put­er in der Kun­denkom­mu­nika­tion, Ver­wal­tungsauf­gaben, indus­trielle Ein­satzge­bi­ete, medi­zinis­che und juris­tis­che Anwen­dun­gen sowie den Ein­satz in All­t­ags­geräten. Der Frage, welche Branchen in welchem Umfang betrof­fen sind, gehen die Autoren detail­liert nach. Dabei geben sie zahlre­iche Beispiele, wie ganze Märk­te durch KI in Kom­bi­na­tion mit weit­eren Tech­nolo­gien wie etwa 3D-Druck, Vir­tu­al Real­i­ty und Con­ver­sa­tion­al AI auf den Kopf gestellt werden.

Für viele Führungskräfte dürfte das Kapi­tel „KI-Ein­führung in Unternehmen“ von hohem Inter­esse sein. Von der Strate­gieen­twick­lung, den Verän­derun­gen bei den Geschäft­sprozessen und dem Pro­jek­t­man­age­ment über den Daten­schutz, die Daten­sicher­heit, den Auswirkun­gen auf das Per­son­al­we­sen und die Schu­lung der Belegschaft bis hin zu Fra­gen der Ethik und der Gov­er­nance sowie des Risiko­man­age­ments wer­den alle betrieb­srel­e­van­ten The­men behan­delt. Eine zehn­seit­ige KI-Check­liste für Unternehmen hil­ft bei der konkreten Umset­zung im eige­nen Betrieb.

Den Auswirkun­gen der KI auf die Arbeitswelt ist ein eigenes Kapi­tel gewid­met, vom Jobkiller über hybride Teams (Men­sch und KI arbeit­en zusam­men) bis hin zu neuen Berufs­bildern. Detail­liert zeigen die Autoren auf, welche Berufs­felder stärk­er gefährdet sind und welche eher von den Chan­cen prof­i­tieren wer­den. Es wird deut­lich, in welchem Aus­maß KI geeignet ist, um dem Fachkräfte­man­gel ent­ge­gen­zuwirken und dem Buchti­tel entsprechend, wie Führungskräfte damit umge­hen soll­ten. Ins­beson­dere wird darauf einge­gan­gen, wie sich mit KI die Pro­duk­tiv­ität und die Zufrieden­heit von Mitar­bei­t­en­den und Kun­den erhöhen lassen.

Als eine der Auswirkun­gen von Kün­stlich­er Intel­li­genz pos­tulieren die Autoren: Vieles wird immer bil­liger. Wenn die KI Soft­ware pro­gram­miert, Opti­mierun­gen durch­führt, Ver­wal­tungsauf­gaben erledigt und die Kom­mu­nika­tion weit­ge­hend übern­immt, prof­i­tieren die Unternehmen von einem enor­men Pro­duk­tiv­itätss­chub bei gle­ichzeit­ig deut­lich sink­enden Kosten. Damit ist der Preisver­fall bei vie­len Pro­duk­ten und Dien­stleis­tun­gen vor­pro­gram­miert, prog­nos­tiziert das Autorenteam. „Egal, in welch­er Branche Sie aktiv sind, denken Sie bei der langfristi­gen Preis­gestal­tung nicht in Prozen­ten, son­dern in Fak­toren“, heißt es in dem KI-Buch für Topmanager.

Blick hinter die Kulissen und in die Zukunft der KI-Entwicklung

Neben den Auswirkun­gen auf die Wirtschaft ver­mit­teln die Autoren einen umfassenden Blick hin­ter die Kulis­sen der KI-Entwick­lung. Das Spek­trum reicht vom Tur­ing-Test als Ver­gle­ichs­maßstab zwis­chen maschineller und men­schlich­er Intel­li­genz über neu­ronale Net­ze, maschinelles Ler­nen, KI-Kreativ­ität, Deep Learn­ing und KI-Chips bis hin zu Quan­ten- und Neu­ro­com­put­ern sowie zur Sin­gu­lar­ität (Com­put­er bauen Com­put­er, die Com­put­er bauen…).

Konkret zeigt das Autorenteam auf, wie Entwick­lun­gen, die heute noch wie Sci­ence Fic­tion anmuten, bin­nen weniger Jahre zum All­t­ag gehören wer­den. Dazu zählen Drip­ke, Ren­ner, Richter, Schön­feld, Thrun und Walther beispiel­sweise KI-Robot­er, die kün­ftig im Mit­tel­stand als uni­verselle Arbeit­sknechte ein­set­zbar wer­den sollen und später sog­ar als Haushalt­sro­bot­er. Robot­er bleiben nicht länger der großin­dus­triellen Pro­duk­tion vor­be­hal­ten, son­dern wer­den zum All­ge­meingut, lautet die Prog­nose. Und: Diese Entwick­lung wird dank Pro­duk­tiv­itätss­chub und Kostensenkung das Preis­niveau in vie­len Branchen noch weit­er absenken.

Immer wieder zeigen die sechs Autoren auf, wie nah die Entwick­lun­gen sind. „Während viele Men­schen in Deutsch­land selb­st­fahrende Autos noch als ferne Zukun­ft betra­cht­en, sind auf den Straßen von San Fran­cis­co längst mehr als 100 Rob­o­t­axis ohne Fahrer im Ein­satz“, heißt es in dem Buch. Aug­ment­ed und Vir­tu­al Real­i­ty, Brain-Com­put­er-Inter­faces, Chips unter der Haut, Hirn­schrittmach­er, Cyborgs – das Buch lässt kein Zukun­ft­s­the­ma rund um KI aus.

Die Aktu­al­ität des Buch­es wird an zwei Beispie­len beson­ders deut­lich: Apples für 2024 angekündigte neue Com­put­er­brille Vision Pro („ein­er der leis­tungs­fähig­sten KI-Com­put­er“) find­et eben­so Berück­sich­ti­gung wie die jüng­ste Zulas­sung für Elon Musks Hirn­im­plan­tat-Fir­ma Neu­ralink für Exper­i­mente am Men­schen durch die US-Gesund­heits­be­hörde. „Wer führen will, muss wis­sen, wohin die Reise geht“ begrün­den die Autoren ihren weitschweifend­en Blick in die Zukun­ft, die nach ihrer Ein­schätzung näher liegt als viele Men­schen glauben.

Höch­ste Zeit, um Leitlin­ien für den Ein­satz Kün­stlich­er Intel­li­genz zu entwick­eln, heißt es in dem Buch. Die wesentlichen Grund­sätze wer­den in dem Werk vorgestellt, von Leit­planken für die dig­i­tale Dis­rup­tion bis hin zu ethis­chen Prinzip­i­en beim KI-Ein­satz. Das C‑Lev­el-Man­age­ment find­et konkrete Empfehlun­gen zur Erstel­lung von Ethikrichtlin­ien für die KI-Nutzung in Unternehmen. Dazu heißt es im Buch (Auszug):

Ver­ste­hen Sie sich als jemand, der C‑Lev­el-Ver­ant­wor­tung trägt, bei der KI-Ein­führung auch als „Moral-Apos­tel“. Es liegt in Ihrer (Mit)Verantwortung, dass die KI-Ver­wen­dung im Unternehmen ethisch und moralisch kor­rekt erfol­gt. Die Tech­nolo­gie darf nicht diskri­m­inierend oder gegen die Inter­essen der Gesellschaft einge­set­zt werden.

Bleibt zu hof­fen, dass alle Top­man­ag­er das Buch lesen und sich daran halten!

Das Diplo­mat­ic Coun­cil verknüpft einen glob­alen Think Tank, ein weltweites Busi­ness Net­work und eine Char­i­ty Foun­da­tion in ein­er einzi­gar­ti­gen Organ­i­sa­tion mit Berater­sta­tus bei den Vere­in­ten Nationen.

Die Stein­beis Augs­burg Busi­ness School zählt zu den führen­den C‑Lev­el-Kader­schmieden für Führungskräfte im deutschsprachi­gen Raum. Der Schw­er­punkt liegt auf prax­is­na­her Know-how- Ver­mit­tlung durch ges­tandene Prak­tik­er („Betrieb­sprax­is statt ex cathedra“).

Presseagen­tur:
euro­mar­com pub­lic relations
Tel. +49611–973150,
E‑Mail: team@euromarcom.de