Neues KI-Buch für Topmanager
Hochkarätiges Autorenteam vermittelt 360-Grad-Rundumblick über Künstliche Intelligenz
Neue Managementliteratur: „Künstliche Intelligenz für Entscheider – Was Sie als Vorstand, Geschäftsführer, Aufsichtsrat oder Beirat über Künstliche Intelligenz wissen sollten“, Andreas Dripke, Andreas Renner, Prof. Dr. Alexander Richter, Dr. Harald Schönfeld, Prof. Dr. Sebastian Thrun, Dr. Horst Walther; Vorwort: Matthias Hohensee; 220 Seiten, ISBN 978–3‑98674–078‑8, Gemeinschaftsproduktion der Steinbeis Augsburg Business School und der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council.
Ein hochkarätiges Autorenteam hat den aktuellen Stand und die Zukunftsaussichten von Künstlicher Intelligenz für das Topmanagement unter die Lupe genommen. Mit diesen Worten positionieren die Steinbeis Augsburg Business School und die UNO-Denkfabrik Diplomatic Council ihr neues gemeinsames Buch „Künstliche Intelligenz für Entscheider“. Im Untertitel „Was Sie als Vorstand, Geschäftsführer, Aufsichtsrat oder Beirat über Künstliche Intelligenz wissen sollten“ wird die Zielgruppe klar umrissen. Interessant ist die Lektüre aber sicherlich für alle Unternehmenslenker, Führungskräfte, Managementberater und Interim Manager sowie alle, die an den wirtschaftlichen Auswirkungen der KI-Entwicklung interessiert sind oder beruflich davon betroffen sein werden.
Die Besonderheit des Buches liegt nicht nur in der Zielgruppe, sondern vor allem in der Autorengruppe. Der Kreis der Autoren stellt mit Andreas Dripke, Andreas Renner, Prof. Dr. Alexander Richter, Dr. Harald Schönfeld, Prof. Dr. Sebastian Thrun und Dr. Horst Walther eine bemerkenswerte Mischung renommierter Wissenschaftler, Unternehmer und Topmanager dar. Sie geben über fundierte Analysen und weitreichende Prognosen hinaus klare Handlungsempfehlungen, wie Führungskräfte an das Thema herangehen sollten, um die Chancen der KI zu nutzen und die Risiken zu minimieren.
Am 29. Juni um 18:30 Uhr stellen die Autoren ihr Werk online vor. Link zur Anmeldung für die Buchvorstellung: www.diplomatic-council.org/de/kifuerentscheider.
Autorenteam vermittelt globalen Rundumblick über KI
Andreas Dripke nimmt als Executive Chairman der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council regelmäßig an nicht-öffentlichen Sitzungen der Vereinten Nationen teil und hat seine Erkenntnisse bislang in rund 40 Sachbüchern unter anderem über Künstliche Intelligenz veröffentlicht. Dieser globale UNO-Blickwinkel ist in das neue Buch eingeflossen.
Andreas Renner ist Geschäftsführer und Akademischer Direktor der Steinbeis Augsburg Business School, einer Kaderschmiede für das C‑Level-Management. Daher weiß er genau, welche Informationen Entscheider der oberen Ebene benötigen.
Dr. Alexander Richter ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Victoria University of Wellington in Neuseeland. Er ist assoziierter Herausgeber führender, wissenschaftlicher Journals und Konferenzen. Zudem berät er Organisationen in Europa und Austral-Asien über Digitale Transformation und bringt damit einen anwendungsnah-akademischen, globalen Blickwinkel ins Buch ein.
Dr. Harald Schönfeld gilt als „Königsmacher” für Aufsichtsräte, Beiräte und Interim Manager. Alle drei Berufsgruppen zeichnen sich dadurch aus, dass sie in sehr unterschiedlichen Unternehmen engagiert sind und über ein breit gefächertes Know-How verfügen. Dieser Erfahrungsschatz ist ebenfalls in das Buch eingeflossen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Sebastian Thrun hat die KI-Entwicklung maßgeblich geprägt. Der ins Silicon Valley ausgewanderte Deutsche übernahm den KI-Lehrstuhl an der Stanford University. Zu seinen Studenten gehörte u.a. Sam Altman, der CEO von OpenAl. Bei Google legte er als Vice President gemeinsam mit Larry Page die Basis für die KI-Entwicklung. Viele weitere Tech-Größen wie Jeff Bezos und Elon Musk zählen zu seinem Freundeskreis. Seine Autorenschaft verleiht dem Buch eine hohe Authentizität.
Dr. Horst Walther hat unter anderem Informatik studiert und drei viel beachtete Sachbücher über KI geschrieben. Er spricht unter anderem chinesisch und verfolgt die KI-Entwicklung in China aus erster Hand.
Das Vorwort hat Matthias Hohensee verfasst, Bureau Chief Silicon Valley der WirtschaftsWoche.
„Die Sicht aus Europa, den USA, China und Austral-Asien verleiht dem Werk einen 360-Grad-Rundumblick über Künstliche Intelligenz“, erklärt Hang Nguyen, die Generalsekretärin des Diplomatic Council, die eine Präambel zum Werk verfasst hat und in deren Verlag des Buch erschienen ist (Herausgeber: Andreas Renner, Dr. Harald Schönfeld).
KI-Einführung in Unternehmen mit Checkliste
Das neue KI-Werk spannt einen weiten Bogen über das Thema. „ChatGPT ist erst der Anfang“ heißt es bereits im ersten Kapitel. Prägnant beschreiben die Autoren, was heutige KI-Systeme neben dem Generieren von Texten schon alles können („Abiturniveau“). Dabei geht es nicht etwa nur um KI-generierte Bilder und Videos, sondern beispielsweise auch um Sprachcomputer in der Kundenkommunikation, Verwaltungsaufgaben, industrielle Einsatzgebiete, medizinische und juristische Anwendungen sowie den Einsatz in Alltagsgeräten. Der Frage, welche Branchen in welchem Umfang betroffen sind, gehen die Autoren detailliert nach. Dabei geben sie zahlreiche Beispiele, wie ganze Märkte durch KI in Kombination mit weiteren Technologien wie etwa 3D-Druck, Virtual Reality und Conversational AI auf den Kopf gestellt werden.
Für viele Führungskräfte dürfte das Kapitel „KI-Einführung in Unternehmen“ von hohem Interesse sein. Von der Strategieentwicklung, den Veränderungen bei den Geschäftsprozessen und dem Projektmanagement über den Datenschutz, die Datensicherheit, den Auswirkungen auf das Personalwesen und die Schulung der Belegschaft bis hin zu Fragen der Ethik und der Governance sowie des Risikomanagements werden alle betriebsrelevanten Themen behandelt. Eine zehnseitige KI-Checkliste für Unternehmen hilft bei der konkreten Umsetzung im eigenen Betrieb.
Den Auswirkungen der KI auf die Arbeitswelt ist ein eigenes Kapitel gewidmet, vom Jobkiller über hybride Teams (Mensch und KI arbeiten zusammen) bis hin zu neuen Berufsbildern. Detailliert zeigen die Autoren auf, welche Berufsfelder stärker gefährdet sind und welche eher von den Chancen profitieren werden. Es wird deutlich, in welchem Ausmaß KI geeignet ist, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und dem Buchtitel entsprechend, wie Führungskräfte damit umgehen sollten. Insbesondere wird darauf eingegangen, wie sich mit KI die Produktivität und die Zufriedenheit von Mitarbeitenden und Kunden erhöhen lassen.
Als eine der Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz postulieren die Autoren: Vieles wird immer billiger. Wenn die KI Software programmiert, Optimierungen durchführt, Verwaltungsaufgaben erledigt und die Kommunikation weitgehend übernimmt, profitieren die Unternehmen von einem enormen Produktivitätsschub bei gleichzeitig deutlich sinkenden Kosten. Damit ist der Preisverfall bei vielen Produkten und Dienstleistungen vorprogrammiert, prognostiziert das Autorenteam. „Egal, in welcher Branche Sie aktiv sind, denken Sie bei der langfristigen Preisgestaltung nicht in Prozenten, sondern in Faktoren“, heißt es in dem KI-Buch für Topmanager.
Blick hinter die Kulissen und in die Zukunft der KI-Entwicklung
Neben den Auswirkungen auf die Wirtschaft vermitteln die Autoren einen umfassenden Blick hinter die Kulissen der KI-Entwicklung. Das Spektrum reicht vom Turing-Test als Vergleichsmaßstab zwischen maschineller und menschlicher Intelligenz über neuronale Netze, maschinelles Lernen, KI-Kreativität, Deep Learning und KI-Chips bis hin zu Quanten- und Neurocomputern sowie zur Singularität (Computer bauen Computer, die Computer bauen…).
Konkret zeigt das Autorenteam auf, wie Entwicklungen, die heute noch wie Science Fiction anmuten, binnen weniger Jahre zum Alltag gehören werden. Dazu zählen Dripke, Renner, Richter, Schönfeld, Thrun und Walther beispielsweise KI-Roboter, die künftig im Mittelstand als universelle Arbeitsknechte einsetzbar werden sollen und später sogar als Haushaltsroboter. Roboter bleiben nicht länger der großindustriellen Produktion vorbehalten, sondern werden zum Allgemeingut, lautet die Prognose. Und: Diese Entwicklung wird dank Produktivitätsschub und Kostensenkung das Preisniveau in vielen Branchen noch weiter absenken.
Immer wieder zeigen die sechs Autoren auf, wie nah die Entwicklungen sind. „Während viele Menschen in Deutschland selbstfahrende Autos noch als ferne Zukunft betrachten, sind auf den Straßen von San Francisco längst mehr als 100 Robotaxis ohne Fahrer im Einsatz“, heißt es in dem Buch. Augmented und Virtual Reality, Brain-Computer-Interfaces, Chips unter der Haut, Hirnschrittmacher, Cyborgs – das Buch lässt kein Zukunftsthema rund um KI aus.
Die Aktualität des Buches wird an zwei Beispielen besonders deutlich: Apples für 2024 angekündigte neue Computerbrille Vision Pro („einer der leistungsfähigsten KI-Computer“) findet ebenso Berücksichtigung wie die jüngste Zulassung für Elon Musks Hirnimplantat-Firma Neuralink für Experimente am Menschen durch die US-Gesundheitsbehörde. „Wer führen will, muss wissen, wohin die Reise geht“ begründen die Autoren ihren weitschweifenden Blick in die Zukunft, die nach ihrer Einschätzung näher liegt als viele Menschen glauben.
Höchste Zeit, um Leitlinien für den Einsatz Künstlicher Intelligenz zu entwickeln, heißt es in dem Buch. Die wesentlichen Grundsätze werden in dem Werk vorgestellt, von Leitplanken für die digitale Disruption bis hin zu ethischen Prinzipien beim KI-Einsatz. Das C‑Level-Management findet konkrete Empfehlungen zur Erstellung von Ethikrichtlinien für die KI-Nutzung in Unternehmen. Dazu heißt es im Buch (Auszug):
Verstehen Sie sich als jemand, der C‑Level-Verantwortung trägt, bei der KI-Einführung auch als „Moral-Apostel“. Es liegt in Ihrer (Mit)Verantwortung, dass die KI-Verwendung im Unternehmen ethisch und moralisch korrekt erfolgt. Die Technologie darf nicht diskriminierend oder gegen die Interessen der Gesellschaft eingesetzt werden.
Bleibt zu hoffen, dass alle Topmanager das Buch lesen und sich daran halten!
Das Diplomatic Council verknüpft einen globalen Think Tank, ein weltweites Business Network und eine Charity Foundation in einer einzigartigen Organisation mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen.
Die Steinbeis Augsburg Business School zählt zu den führenden C‑Level-Kaderschmieden für Führungskräfte im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt auf praxisnaher Know-how- Vermittlung durch gestandene Praktiker („Betriebspraxis statt ex cathedra“).
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